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Projekte

Vier Farben, ein Herzstück – die neue Arbeitsumgebung für die 1822direkt in Frankfurt am Main

Im Mai 2023 wurden wir von neotares von der 1822direkt, ein Unternehmen der Frankfurter Sparkasse, mit einem weiteren Auftrag betraut: Der Gestaltung einer neuen Büroumgebung, die sich an den Wandel der Arbeitswelt anpasst – mit dem Fokus auf mehr Flexibilität, Raum für Begegnung und einem hohen gestalterischen Anspruch. Gleichzeitig sollte sie alle normativen Anforderungen erfüllen, die an eine Bank gestellt werden. 

𝗦𝘁𝗮𝘆 𝗼𝗿 𝗟𝗲𝗮𝘃𝗲?
Nach einem gemeinsamen Prozess mit dem Maklerhaus Colliers International, in dessen Verlauf eine passende Fläche in direkter Nähe zum bisherigen Firmensitz identifiziert wurde, erhielten wir den Auftrag für die konzeptionelle und gestalterische Entwicklung der neuen Bürowelt.

𝗠𝗮ß𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗶𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗥𝗮𝘂𝗺𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲
In enger Abstimmung mit der Geschäftsführung und den Fachbereichen entstand ein Konzept, das sich konsequent an zukünftigen Arbeitsabläufen orientiert – und dabei die Identität des Unternehmens räumlich erlebbar macht.

„𝟭𝟴𝟮𝟮𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝗲𝗿𝗹𝗲𝗯𝗯𝗮𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻“
Ganz im Sinne dieses Leitgedankens entstanden auf 1.600 m2 hochwertig gestaltete Arbeitsbereiche, die Flexibilität, Effizienz und Aufenthaltsqualität miteinander verbinden. Glastrennwände und der gezielte Wechsel zwischen Hart- und Weichböden schaffen Offenheit und Transparenz.

𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝗕𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴
Ein lebendiges Farbkonzept strukturiert die vier Quadranten der Fläche und gibt Orientierung. Das WorkCafé im Zentrum – bewusst in neutralen Tönen gehalten – lädt zu Ruhe, Austausch und spontanen Gesprächen ein.

𝗩𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗿𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻
Dank der engen Zusammenarbeit mit dem Gebäudeeigentümer konnten tiefgreifende Anpassungen realisiert werden: Desksharing sorgt für eine effiziente Flächennutzung, neue Sozial- und Rückzugsbereiche stärken das Miteinander. Ergänzt durch moderne Meetingräume, eine klare Designsprache und ein energieoptimiertes Beleuchtungskonzept ist eine Arbeitswelt entstanden, die Offenheit, Flexibilität und Identität fördert – für die rund 150 Mitarbeitenden.

Wir bedanken uns bei allen Projektbeteiligten für die großartige Zusammenarbeit! Ein ganz besonderes Dankeschön geht natürlich an unseren Kollegen und Projektleiter Tibor Hoffmann sowie unsere Kollegin Elena Kleine für die tolle Arbeit!